Die Ausstellung „Bilder für den Frieden“, die die Arbeiten von geflüchteten ukrainischen sowie von deutschen Künstler*innen zeigte, blieb bis Ende September geöffnet, und am letzten Ausstellungstag, dem 30. September, fand eine hochinteressante Diskussionsrunde für den künstlerischen Austausch statt – mit 27 Beteiligten.

Themen, die behandelt worden waren: Zeitgenössische Kunst in Deutschland, Kunststudium in Deutschland und in der Ukraine, berufliche Chancen für geflüchtete Künstlerinnen, Kunstmarkt in Deutschland und Europa, Lokale und internationale Ausstellungen, Residenzen.

Die anwesenden Künstlerinnen aus Dresden – Anita Müller, Iven Zwanzig, Elena Pagel und Olga Guse – konnten den geflüchteten Künstlerinnen aus der Ukraine die Situation mit der Kunst in Dresden näher bringen. Ein Vertreter des Kunstvereins Sächsische Schweiz e.V. Alexander Martin Schmitz hat Hilfe seines Vereins angeboten. Auch von anderen Seiten wurde den Ukrainerinnen Unterstützung angeboten, sowie auch Einladungen zur künstlerischen Beteiligung an konkreten Filmprojekten.

Die Künstlerinnen konnten sich bei Tee/Kaffee und Kuchen weiter austauschen und sich vernetzen.

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